Nachdem des Diktators und Folterers Muammar al-Gaddafis (1) missratenes Söhnchen Hannibal (32) nach brutaler Misshandlung seiner Bediensteten im 2008 in Genf verklagt und von der Polizei verübergehend verhaftet wurde, ist Muammar al-Gaddafi böse und sein Söhnchen beleidigt... "Gaddafis Schergen schlagen gleich in mehreren Schweizer
Firmen in Libyen zu. Bei der ABB in Tripolis verhaften sie den Direktor,
einen Schweizer Bürger. Einen weiteren Schweizer nehmen sie bei
einer kleinen Firma fest. Beim Nahrungsmittelmulti Nestlé verhaften
sie den Generalmanager. Dann stellt sich heraus: ein Ägypter
– er kommt wieder frei. Die "Witzfigur" (2) (3)
aus Lybien fordert ernsthaft eine Entschuldigung der Schweiz für
die Verhaftung seines Söhnchens. Die offizielle Schweiz gibt
sich alle Mühe, nichts falsches zu sagen und zu tun..., denn
Immerhin ist Libyen ein wichtiger Erdöllieferant..., und für
"Kohle" tut man heute offensichtlich fast alles... Leider
auch uch in der Schweiz... Eine "Entschuldigung" der offiziellen, "erwachsenen"
Schweiz wäre ein bedenkliches Signal! Auch an unsere Kinder und
Jugendlichen! Wir haben mit einem Diktator geschäftet. Für Öl
und Geld. Und nach den Presse- Berichten vom 29.6.2009 sowie der Tatsache, dass der Diktator in einer psychiatriereifen "Ego-Show" immer noch Geiseln hält, meine ich, es ist jetzt Zeit, solche Gauner in der Schweiz zu ächten und ihre Geschäfte (TAMOIL-Tankstellen) zu boykottieren... Die Zeit des "Business as usual" ist mit diesem Herrn nun endgültig vorbei ! Anstatt die Gewalt jugendlicher anzuprangern und zu diskutieren, müssten wir Erwachsenen endlich wieder Beispiel sein und - auch wenn Öl oder "Kohle" winken - die Zusammenarbeit mit solchen Banditen sein lassen... |
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PRESSEBERICHTE |
24.09.09 - Trump wirft den «Zirkus Gaddafi»
raus Muammar al-Gaddafis Versuch, in New York einen Campingplatz zu finden, ist erneut gescheitert. Der Immobilientycoon Donald Trump hat den Abbau des auf seinem Grundstück errichteten Zelts angeordnet. --> mehr Recht so !! |
16.07.2009 - Die Schweizer in Libyen hoffen und bangen Seit einem Jahr lässt Libyen zwei Schweizer nicht ausreisen. Alle Versuche, die unschuldigen Opfer der Affäre Qadhafi freizubekommen, schlugen bisher fehl. (Tagesanzeiger) |
15.07.2009 - Qadhafi möchte die Schweiz zerschlagen Am Rand des G-8-Gipfels in Italien machte Libyens Staatschef seinem Zorn Luft. Er bezeichnete die Schweiz als Helferin des Terrorismus und schlug radikale Massnahmen vor. (Tagesanzeiger) Qadhafi erwarte von der Schweiz Vorschläge, weil sie in seinen Augen die Ehre seiner Familie verletzt habe... |
29.06.2009 - Libyen hat Milliarden aus Schweiz abgezogen. Libyen hat seine Drohung mit Finanzsanktionen gegen die Schweiz offensichtlich wahr gemacht und letztes Jahr 5,6 Milliarden Franken von Banken in der Schweiz abgezogen. Die Bundesbehörden in Bern geben sich gelassen. Der libysche Notenbankchef Farhat Qadara hatte im vergangenen Oktober erklärt, Libyen werde alle Guthaben auf Schweizer Banken abziehen und auf andere Banken in Europa überweisen. Es handelte sich um eine weitere Retorsionsmassnahme gegen die Schweiz wegen der vorübergehenden Verhaftung eines Sohns von Staatschef Muammar el Gaddafi im Juli 2008 in Genf. Treuhandanlagen sanken um 54 Prozent: Harte Fakten liefert nun das Statistik-Jahrbuch der Schweizerischen Nationalbank (SNB) «Die Banken in der Schweiz 2008». Demnach haben sich die libyschen Guthaben auf Banken in der Schweiz innerhalb eines Jahres von 5,748 Milliarden Franken um 5,120 Milliarden oder 89 Prozent auf 628 Millionen Franken verringert. Die Treuhandanlagen Libyens in der Schweiz sanken gleichzeitig von 812 Millionen um 54 Prozent auf 373 Millionen Franken. Zusammengerechnet zog Libyen innert Jahresfrist Guthaben und Treuhandgelder in der Höhe von 5,559 Milliarden Franken aus der Schweiz ab. Die Frage, ob und wie die Schweiz auf diese Entwicklung reagieren werde, liess das EDA offen. Departementssprecher Lars Knuchel schränkte die Bedeutung der Angelegenheiten mit der Bemerkung ein: «Ein Abzug von Vermögenswerten im oben erwähnten Umfang hat kaum gesamtwirtschaftliche Auswirkungen.» Tatsächlich machten die libyschen Guthaben auf Banken in der
Schweiz schon vor dem Abzug nur 0,3 Prozent aller von der SNB-Statistik
erfassten Vermögenswerte aus dem Ausland aus. Ende 2007 war Libyen
aber in Afrika noch der wichtigste Finanzpartner der Schweiz gewesen... |
12.06.2009 - Gaddafi traf in Rom tausend Frauen und biedert
sich mit flotten Sprüchen an, tut wie ein "Revolutionär"...
Er schwadroniert von Frauen, die wie Möbel seien, die
man mithin nach Gutdünken verrücken könne. Er zelebriert
in ständig wechselnden Gewandungen [-> Bild
1 (Gaddafi an einer Pressekonferenz in Rom am 10.
Juni 2009 / Bild: Reuters / siehe auch in ->20min.ch)
- Bild 2
(Libyens
Diktator Muammar al-Gaddafi (66) / BILD.de) - Bild
3 (RPonline.de)
- ] operettenhafte Auftritte. Er genießt es, seine Gastgeber durch Wartenlassen zu düpieren. Er betrachtet Menschenrechte nicht wirklich als Thema. Er ist Muammar el Gaddafi, der schillernde "Führer der permanenten libyschen Revolution"... Soll man ihn ernst nehmen? Ich meine NEIN! Soll man ihn abtun als Clown, Selbstdarsteller, gockelhaften Macho? Ich meine JA ! Lybiens "Revolutionsführer", früher noch als Terror-Pate international geächtet, ist ein Diktator, der um der Inszenierung willen nach Italien gekommen ist. ->mehr ->(www.derwesten.de behauptet, Ghaddafi sei "ein Staatschef, der nicht um der Inszenierung willen nach Italien gekommen ist."->mehr ) |
12.06.2009 Gaddafi zu spät - Abgeordnete gehen heim Weil sich Libyens Staatschef verspätete, hat das italienische Abgeordnetenhaus ein Treffen mit Muammar al-Gaddafi in Rom abgesagt. ->mehr in 20min.ch (diepresse.com) |
11.06.2009 Gaddafi für «schreckliche Dinge» gewürdigt. "Mit einstündiger Verspätung und begleitet von Protesten hat der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi am Donnerstag seinen umstrittenen offiziellen Besuch in Rom fortgesetzt - und für Spannung gesorgt." (mehr in 20min.ch) Und: Berlusconi, italienischer Staatspräsident, Macho, notorischer Gesetzesbrecher, Gesetzesbieger und lächerlicher, selbstverliebter Narzist, setzt sich gleich auch in Szene... siehe: hier hier hier hier |
11. 06.2009 Spiessrutenlauf Gaddafis in Italien "Der viertägige Besuch des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi in Rom sorgt für politische Spannungen. Ein geplanter Besuch Gaddafis im römischen Senat, in dem der libysche Revolutionsführer eine Rede halten wollte, musste wegen heftiger Proteste abgesagt werden. Berlusconi kritisierte dies als unannehmbar" (Zitat: SF.TV)->mehr |
10.06.2009 Gaddafi schlägt sein Zelt in Italien auf "Begleitet von Protesten und unter starken Sicherheitsvorkehrungen ist der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zu seinem ersten offiziellen Besuch in Italien eingetroffen. Ministerpräsident Silvio Berlusconi empfing Gaddafi auf dem römischen Flughafen Ciampino. Nach Gesprächen mit Berlusconi zeigte sich Gaddafi zufrieden und sprach von dem Anbruch einer neuen Ära zwischen beiden Ländern. Im Interesse beider Staaten seien Freundschaft, Frieden, Stabilität und gute Handelsbeziehungen, erklärte er. Auch Berlusconi betonte die «echte und tiefe Freundschaft», die ihn und den libyschen Staatschef verbinden würde." (Tagesschau.sf.tv) |
29.05.2009 - Calmy-Rey besucht
festgehaltene Schweizer in Libyen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat in Libyen die zwei Schweizer besucht, die wegen der Affäre Gaddafi in Tripolis festsitzen. Die beiden Männer, die seit über 300 Tagen festgehalten werden, seien einer grossen Belastung ausgesetzt, hält das EDA fest. Nach Angaben des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) reiste Calmy-Rey am Mittwoch zusammen mit den beiden Ehefrauen der Festgehaltenen und einem Arzt nach Libyen. Dieser untersuchte die beiden Schweizer. (mehr) |
24.03.2009 Seit der Festnahme des Sohnes von Diktator Muammar al-Gaddafi in Genf ist das Klima zwischen der Schweiz und Libyen vergiftet. Jetzt soll Gaddafi in seiner Funktion als Präsident der Afrikanischen Union an der UNO-Rassismus-Konferenz teilnehmen. Und die findet in Genf statt. --> mehr |
22.03.2009 Schweiz schmeichelte Diktator In der Affäre Gaddafi hatte die Schweiz Libyen am Weltwirtschaftsforum in Davos von Ende Januar Konzessionen in Form einer Intensivierung der humanitären und medizinischen Zusammenarbeit angeboten. Zudem drückte sie ihr Bedauern über die Behandlung von Hannibal Gaddafi aus. --> mehr |
08.03.2009 Libyen will Genf anklagen Libyen will in der Affäre Gaddafi Klage gegen die Genfer Behörden erheben. Die Genfer Polizei hatte Hannibal Gaddafi und dessen Ehefrau im Juli 2008 vorübergehend festgenommen, nachdem deren Angestellten über Misshandlungen klagten. --> mehr |
07.02.2009 Gaddafi nimmt somalische Piraten in Schutz "Die kenianische Zeitung „Daily Nation“ berichtet, Gaddafi habe während seines Amtsantrittsbesuchs in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba das Tun der Piraten in den somalischen Küstengewässern als Verteidigung gegen „die gierigen Nationen des Westens“ gelobt. Es handele sich nicht um Piraterie, sondern um Selbstverteidigung. „Es ist eine Verteidigung des Essens der somalischen Kinder“, erklärte das libysche Staatsoberhaupt. (Zitat aus: Tagesspiegel.de) |
30.01.2009 Zoff mit dem Gaddafi-Clan - Gaddafi-Sohn Saif spricht
von Schweizer Vorschlag Die Gaddafi-Affäre scheint - zumindest in den Augen von Saif al-Islam Gaddafi - kurz vor einer Einigung zu stehen. Die Schweiz soll Libyen einen Vorschlag zur Beilegung des Konflikts in der Affäre um die Misshandlung von Angestellten gemacht haben. (mehr) |
10.10.2008 Muammar al-Gaddafi: Sohn verhaftet - kein Öl mehr für die Schweiz (mehr) |
08.08.2008 - Keine neuen Fortschritte
in der Krise mit Libyen Diplomatie arbeitet weiter - Druck auf Genfer Behörden von EDA verneint (mehr) |
25.07.2008 Rache für Hannibal. Wenn es um seine Kinder geht, reagiert der libysche Machthaber wie ein verletzter Löwe. Weil Sohn Hannibal in Genf wegen Körperverletzung verhaftet wurde, sitzen jetzt zwei Schweizer Geschäftsleute in einer Zelle mit 20 Häftlingen. ->mehr (Ich meine: Wer behauptet nun noch ernsthaft, dieser Diktator sei ein ernst zu nehmender Staatschef??) |
24.07.2008 Schweiz verhaftet Gaddafi-Sohn - Libyen kontert mit Repressalien (mehr) |
23.07.2008 Zwei Schweizer werden in Libyen festgehalten (mehr) |
18.07.2008 Gaddafis Sohn nach Randale verhaftet Er behandelte seine Hausangestellten wie Sklaven. Der Sohn des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi, Bilal – genannt “Hannibal” – Gaddafi (Foto), und dessen schwangere Ehefrau wurden deshalb in Genf verhaftet, mittlerweile aber – nach Zahlung einer Kaution von einer halben Million Franken – auf freien Fuß gesetzt . Gaddafis Anwälte konnten den Richter überzeugen, dass man schließlich nicht nachweisen könne, woher die grünen und blauen Flecken und alten Schlagverletzungen der Sklaven kämen. (mehr) |
17.07.2008 Sohn Gaddafis in Genf wegen Körperverletzung
verhaftet Genf - Hannibal, der jüngste Sohn des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi, und seine Ehefrau sind in Genf wegen einfacher Körperverletzung, Drohung sowie Nötigung gegenüber zwei ihrer Hausangestellten angeschuldigt. Das Paar stritt die Vorwürfe ab. (mehr) |
Der Vorfall von Genf "Der 32-jährige Hannibal Gaddafi hatte sich mit der hochschwangeren Aline und dem kleinen Sohn in mehreren Suiten des Luxushotels „Président Wilson“ in Genf einquartiert. Das zweite Kind sollte in Genf zur Welt kommen. Begleitet wurde die Familie von Leibwächtern. Und von zwei persönlichen Bediensteten, die vom Ehepaar Gaddafi ständig verprügelt und wüst beschimpft wurden. Hotelangestellte riefen die Polizei, was in der diskreten Genfer Luxushotellerie, die öfter Prominente beherbergt, nicht alle Tage geschieht. Die Genfer Polizei erkundigte sich in Bern, ob die jungen Gaddafis mit ihren Diplomatenpässen Immunität genössen. Als dies verneint wurde, weil sie privat eingereist seien, rückten die Polizisten aus. Beim ersten Mal verhinderten Beamte der libyschen Uno-Botschaft die Verhaftung. Bei der zweiten Anzeige durch Sicherheitsleute des Hotels gelang es, die beiden Gaddafi-Angestellten in Sicherheit zu bringen. Beide Bediensteten von Gaddafis Sohn Hannibal sind übersät von blauen Flecken; dem Vernehmen nach wurden sie mit allem geprügelt, was zur Hand war, auch mit Kleiderbügeln. Sie erstatten Anzeige gegen ihre Arbeitgeber." (->mehr in Focus.de) Mehr zum Vorfall finden Sie ausserdem hier: Focus.de |
Zu Söhnchen Hannibal:
(Bild 01*)
(Bild 02**) (Bild 03)
(Bild 04) (Bild 05) 2005 wurde Hannibal in Paris verurteilt, weil er
in einem Luxushotel seine im siebten Monat schwangere Frau verprügelt
hat. Diesmal ist Aline Gaddafi im neunten Monat schwanger. 25.09.2004 Sohn des Staatschefs von Libyen Gaddafi verhaftet |
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weitere Links
Muamar
al-Gadafi - WELTTERRORIST NR. 1
Lybien.com
- Der Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi - Informationen
über den Oberst Muammar al-Gaddafi (die Eigensicht des "Revoltionärs)
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Videos
http://video.google.com/videoplay?docid=750877893579771728
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Fussnoten und Zitate
(1) Schon vergessen? Bulgarische Krankenschwestern und ein palästinensischer
Arzt werden jahrelang eingesperrt, zum Tode verurteilt und schwer gefoltert.
Eine insbesondere wegen des Namens "Christiane"...
(2) [vgl. http://winter.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2016187/index.do)/
Zitat pospisilheinz am 11.06.2009, 14:16 - "eine gefährliche
witzfigur wie gaddafi nicht reden zu lassen ist so wichtig wie den greisen
berlusconi politisch endlich zu entsorgen..."]
(3) 7.2.09 - Witzfigur Gaddafi: "Der durch christenfeindliche Äußerungen
aufgefallene libysche Staatschef Muammar al Gaddafi soll die Überfälle
somalischer Piraten in Schutz genommen haben und von Vereinigten Staaten
von Afrika geträumt haben, was angesichts seiner anti-christlichen
Parolen wohl scheitern dürfte. " (http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=6307&sid=871b49acc1fcbf4152072918d48c61b0)
*Aus Blick.ch (http://is.blick.ch/img/gen/o/B/HBoBEPrO_Pxgen_r_640x480.jpg)
**(http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/08/hannibal.jpg)
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