Dossier Gaddafi - Lybien - TAMOIL

Nachdem des Diktators und Folterers Muammar al-Gaddafis (1) missratenes Söhnchen Hannibal (32) nach brutaler Misshandlung seiner Bediensteten im 2008 in Genf verklagt und von der Polizei verübergehend verhaftet wurde, ist Muammar al-Gaddafi böse und sein Söhnchen beleidigt...

"Gaddafis Schergen schlagen gleich in mehreren Schweizer Firmen in Libyen zu. Bei der ABB in Tripolis verhaften sie den Direktor, einen Schweizer Bürger. Einen weiteren Schweizer nehmen sie bei einer kleinen Firma fest. Beim Nahrungsmittelmulti Nestlé verhaften sie den Generalmanager. Dann stellt sich heraus: ein Ägypter – er kommt wieder frei.
Weil Söhnchen Hannibal in Genf wegen Körperverletzung verhaftet wurde, sitzen jetzt zwei Schweizer Geschäftsleute in einer Zelle mit 20 Häftlingen. ->mehr
Das ist nicht alles: Die Schweizer Firmen wurden von der Polizei versiegelt. Und zwei der drei wöchentlichen Swiss-Flüge liess Gaddafi kurzerhand streichen. Zudem zog er seine Diplomaten aus Bern ab."
(Zitate: Blick -> mehr )
Als Racheakt befindet sich seither (bis heute, 12.06.2009) jedenfalls) ein Schweizer in Lybien in "Haft". (01) (02) (03)

Die "Witzfigur" (2) (3) aus Lybien fordert ernsthaft eine Entschuldigung der Schweiz für die Verhaftung seines Söhnchens. Die offizielle Schweiz gibt sich alle Mühe, nichts falsches zu sagen und zu tun..., denn Immerhin ist Libyen ein wichtiger Erdöllieferant..., und für "Kohle" tut man heute offensichtlich fast alles... Leider auch uch in der Schweiz...
Und die BürgerInnen und Bürger der Schweiz äsen weiter wie brave Schafe..., stecken den Kopf in den Sand wenn Gaddafi mal wieder "vorbeifährt" und sich in Szene setzt..., und kaufen munter weiter Benzin an Gaddafis TAMOIL-Tankstellen...

Eine "Entschuldigung" der offiziellen, "erwachsenen" Schweiz wäre ein bedenkliches Signal! Auch an unsere Kinder und Jugendlichen!
Für die Demokratie in der Schweiz. Für den Rechtsstaat Schweiz.
Für die Gewaltprävention in der Schweiz. Für die Durchsetzung von Regeln in der Schweiz.
Wie sollte ich danach meinem Sohn erklären, dass man nicht schlagen dürfe?
Wie könnten wir ernsthaft danach noch gegen andere Schläger vorgehen?
Ich meine: Wir dürfen uns von diesem Diktator NICHT erpressen lassen! Und: Wir, die Bevölkerung müsste ihm - z.B. auch mit Ächtung des Gaddafi-Konzerns "
TAMOIL" - zeigen, dass es so nicht geht! Doch bis heute weiden die Schweizer immer noch die brave Schafe...

Wir haben mit einem Diktator geschäftet. Für Öl und Geld.
Und das müssen wir stoppen! Keine Geschäfte mit Diktatoren und Banditen!

Und nach den Presse- Berichten vom 29.6.2009 sowie der Tatsache, dass der Diktator in einer psychiatriereifen "Ego-Show" immer noch Geiseln hält, meine ich, es ist jetzt Zeit, solche Gauner in der Schweiz zu ächten und ihre Geschäfte (TAMOIL-Tankstellen) zu boykottieren... Die Zeit des "Business as usual" ist mit diesem Herrn nun endgültig vorbei !

Anstatt die Gewalt jugendlicher anzuprangern und zu diskutieren, müssten wir Erwachsenen endlich wieder Beispiel sein und - auch wenn Öl oder "Kohle" winken - die Zusammenarbeit mit solchen Banditen sein lassen...

 
Stichworte
Presseberichte
Infos zu Söhnchen Hannibal
Der Vorfall von Genf
 

weitere Links

Videos
Fussnoten und Zitate
 



PRESSEBERICHTE
24.09.09 - Trump wirft den «Zirkus Gaddafi» raus
Muammar al-Gaddafis Versuch, in New York einen Campingplatz zu finden, ist erneut gescheitert. Der Immobilientycoon Donald Trump hat den Abbau des auf seinem Grundstück errichteten Zelts angeordnet. --> mehr Recht so !!
 
 
 
 
 
 
 
 
16.07.2009 - Die Schweizer in Libyen hoffen und bangen
Seit einem Jahr lässt Libyen zwei Schweizer nicht ausreisen. Alle Versuche, die unschuldigen Opfer der Affäre Qadhafi freizubekommen, schlugen bisher fehl. (Tagesanzeiger)
15.07.2009 - Qadhafi möchte die Schweiz zerschlagen
Am Rand des G-8-Gipfels in Italien machte Libyens Staatschef seinem Zorn Luft. Er bezeichnete die Schweiz als Helferin des Terrorismus und schlug radikale Massnahmen vor. (Tagesanzeiger)
Qadhafi erwarte von der Schweiz Vorschläge, weil sie in seinen Augen die Ehre seiner Familie verletzt habe...

29.06.2009 - Libyen hat Milliarden aus Schweiz abgezogen.

Libyen hat seine Drohung mit Finanzsanktionen gegen die Schweiz offensichtlich wahr gemacht und letztes Jahr 5,6 Milliarden Franken von Banken in der Schweiz abgezogen. Die Bundesbehörden in Bern geben sich gelassen.
Der libysche Notenbankchef Farhat Qadara hatte im vergangenen Oktober erklärt, Libyen werde alle Guthaben auf Schweizer Banken abziehen und auf andere Banken in Europa überweisen.
Es handelte sich um eine weitere Retorsionsmassnahme gegen die Schweiz wegen der vorübergehenden Verhaftung eines Sohns von Staatschef Muammar el Gaddafi im Juli 2008 in Genf.

Treuhandanlagen sanken um 54 Prozent: Harte Fakten liefert nun das Statistik-Jahrbuch der Schweizerischen Nationalbank (SNB) «Die Banken in der Schweiz 2008». Demnach haben sich die libyschen Guthaben auf Banken in der Schweiz innerhalb eines Jahres von 5,748 Milliarden Franken um 5,120 Milliarden oder 89 Prozent auf 628 Millionen Franken verringert. Die Treuhandanlagen Libyens in der Schweiz sanken gleichzeitig von 812 Millionen um 54 Prozent auf 373 Millionen Franken. Zusammengerechnet zog Libyen innert Jahresfrist Guthaben und Treuhandgelder in der Höhe von 5,559 Milliarden Franken aus der Schweiz ab.

Die Frage, ob und wie die Schweiz auf diese Entwicklung reagieren werde, liess das EDA offen. Departementssprecher Lars Knuchel schränkte die Bedeutung der Angelegenheiten mit der Bemerkung ein: «Ein Abzug von Vermögenswerten im oben erwähnten Umfang hat kaum gesamtwirtschaftliche Auswirkungen.»

Tatsächlich machten die libyschen Guthaben auf Banken in der Schweiz schon vor dem Abzug nur 0,3 Prozent aller von der SNB-Statistik erfassten Vermögenswerte aus dem Ausland aus. Ende 2007 war Libyen aber in Afrika noch der wichtigste Finanzpartner der Schweiz gewesen...
(20min.ch) () ()

 
12.06.2009 - Gaddafi traf in Rom tausend Frauen und biedert sich mit flotten Sprüchen an, tut wie ein "Revolutionär"... Er schwadroniert von Frauen, die wie Möbel seien, die man mithin nach Gutdünken verrücken könne. Er zelebriert in ständig wechselnden Gewandungen [-> Bild 1 (Gaddafi an einer Pressekonferenz in Rom am 10. Juni 2009 / Bild: Reuters / siehe auch in ->20min.ch) - Bild 2 (Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi (66) / BILD.de) - Bild 3 (RPonline.de) - ] operettenhafte Auftritte.
Er genießt es, seine Gastgeber durch Wartenlassen zu düpieren.
Er betrachtet Menschenrechte nicht wirklich als Thema.
Er ist Muammar el Gaddafi, der schillernde "Führer der permanenten libyschen Revolution"...
Soll man ihn ernst nehmen?
Ich meine NEIN!
Soll man ihn abtun als Clown, Selbstdarsteller, gockelhaften Macho?
Ich meine JA !
Lybiens "Revolutionsführer", früher noch als Terror-Pate international geächtet, ist ein Diktator, der um der Inszenierung willen nach Italien gekommen ist. ->mehr ->(www.derwesten.de behauptet, Ghaddafi sei "ein Staatschef, der nicht um der Inszenierung willen nach Italien gekommen ist."->mehr )
 
12.06.2009 Gaddafi zu spät - Abgeordnete gehen heim
Weil sich Libyens Staatschef verspätete, hat das italienische Abgeordnetenhaus ein Treffen mit Muammar al-Gaddafi in Rom abgesagt. ->mehr in 20min.ch (diepresse.com)
 
11.06.2009 Gaddafi für «schreckliche Dinge» gewürdigt. "Mit einstündiger Verspätung und begleitet von Protesten hat der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi am Donnerstag seinen umstrittenen offiziellen Besuch in Rom fortgesetzt - und für Spannung gesorgt." (mehr in 20min.ch) Und: Berlusconi, italienischer Staatspräsident, Macho, notorischer Gesetzesbrecher, Gesetzesbieger und lächerlicher, selbstverliebter Narzist, setzt sich gleich auch in Szene... siehe: hier hier hier hier
 
11. 06.2009 Spiessrutenlauf Gaddafis in Italien
"Der viertägige Besuch des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi in Rom sorgt für politische Spannungen. Ein geplanter Besuch Gaddafis im römischen Senat, in dem der libysche Revolutionsführer eine Rede halten wollte, musste wegen heftiger Proteste abgesagt werden. Berlusconi kritisierte dies als unannehmbar" (Zitat: SF.TV)->mehr
 
10.06.2009 Gaddafi schlägt sein Zelt in Italien auf
"Begleitet von Protesten und unter starken Sicherheitsvorkehrungen ist der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zu seinem ersten offiziellen Besuch in Italien eingetroffen. Ministerpräsident Silvio Berlusconi empfing Gaddafi auf dem römischen Flughafen Ciampino.
Nach Gesprächen mit Berlusconi zeigte sich Gaddafi zufrieden und sprach von dem Anbruch einer neuen Ära zwischen beiden Ländern. Im Interesse beider Staaten seien Freundschaft, Frieden, Stabilität und gute Handelsbeziehungen, erklärte er.
Auch Berlusconi betonte die «echte und tiefe Freundschaft», die ihn und den libyschen Staatschef verbinden würde." (Tagesschau.sf.tv)
 
29.05.2009 - Calmy-Rey besucht festgehaltene Schweizer in Libyen
Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat in Libyen die zwei Schweizer besucht, die wegen der Affäre Gaddafi in Tripolis festsitzen. Die beiden Männer, die seit über 300 Tagen festgehalten werden, seien einer grossen Belastung ausgesetzt, hält das EDA fest.

Nach Angaben des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) reiste Calmy-Rey am Mittwoch zusammen mit den beiden Ehefrauen der Festgehaltenen und einem Arzt nach Libyen. Dieser untersuchte die beiden Schweizer. (mehr)

 
24.03.2009 Seit der Festnahme des Sohnes von Diktator Muammar al-Gaddafi in Genf ist das Klima zwischen der Schweiz und Libyen vergiftet. Jetzt soll Gaddafi in seiner Funktion als Präsident der Afrikanischen Union an der UNO-Rassismus-Konferenz teilnehmen. Und die findet in Genf statt. --> mehr
 
22.03.2009 Schweiz schmeichelte Diktator
In der Affäre Gaddafi hatte die Schweiz Libyen am Weltwirtschaftsforum in Davos von Ende Januar Konzessionen in Form einer Intensivierung der humanitären und medizinischen Zusammenarbeit angeboten. Zudem drückte sie ihr Bedauern über die Behandlung von Hannibal Gaddafi aus. --> mehr
 
08.03.2009 Libyen will Genf anklagen
Libyen will in der Affäre Gaddafi Klage gegen die Genfer Behörden erheben. Die Genfer Polizei hatte Hannibal Gaddafi und dessen Ehefrau im Juli 2008 vorübergehend festgenommen, nachdem deren Angestellten über Misshandlungen klagten. --> mehr
 
07.02.2009 Gaddafi nimmt somalische Piraten in Schutz
"Die kenianische Zeitung „Daily Nation“ berichtet, Gaddafi habe während seines Amtsantrittsbesuchs in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba das Tun der Piraten in den somalischen Küstengewässern als Verteidigung gegen „die gierigen Nationen des Westens“ gelobt. Es handele sich nicht um Piraterie, sondern um Selbstverteidigung. „Es ist eine Verteidigung des Essens der somalischen Kinder“, erklärte das libysche Staatsoberhaupt. (Zitat aus: Tagesspiegel.de)
30.01.2009 Zoff mit dem Gaddafi-Clan - Gaddafi-Sohn Saif spricht von Schweizer Vorschlag
Die Gaddafi-Affäre scheint - zumindest in den Augen von Saif al-Islam Gaddafi - kurz vor einer Einigung zu stehen. Die Schweiz soll Libyen einen Vorschlag zur Beilegung des Konflikts in der Affäre um die Misshandlung von Angestellten gemacht haben. (mehr)
 
10.10.2008 Muammar al-Gaddafi: Sohn verhaftet - kein Öl mehr für die Schweiz (mehr)
 
08.08.2008 - Keine neuen Fortschritte in der Krise mit Libyen
Diplomatie arbeitet weiter - Druck auf Genfer Behörden von EDA verneint (mehr)
 
25.07.2008 Rache für Hannibal. Wenn es um seine Kinder geht, reagiert der libysche Machthaber wie ein verletzter Löwe. Weil Sohn Hannibal in Genf wegen Körperverletzung verhaftet wurde, sitzen jetzt zwei Schweizer Geschäftsleute in einer Zelle mit 20 Häftlingen. ->mehr (Ich meine: Wer behauptet nun noch ernsthaft, dieser Diktator sei ein ernst zu nehmender Staatschef??)
 
24.07.2008 Schweiz verhaftet Gaddafi-Sohn - Libyen kontert mit Repressalien (mehr)
 
23.07.2008 Zwei Schweizer werden in Libyen festgehalten (mehr)
 
18.07.2008 Gaddafis Sohn nach Randale verhaftet
Er behandelte seine Hausangestellten wie Sklaven. Der Sohn des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi, Bilal – genannt “Hannibal” – Gaddafi (Foto), und dessen schwangere Ehefrau wurden deshalb in Genf verhaftet, mittlerweile aber – nach Zahlung einer Kaution von einer halben Million Franken – auf freien Fuß gesetzt . Gaddafis Anwälte konnten den Richter überzeugen, dass man schließlich nicht nachweisen könne, woher die grünen und blauen Flecken und alten Schlagverletzungen der Sklaven kämen. (mehr)
17.07.2008 Sohn Gaddafis in Genf wegen Körperverletzung verhaftet
Genf - Hannibal, der jüngste Sohn des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi, und seine Ehefrau sind in Genf wegen einfacher Körperverletzung, Drohung sowie Nötigung gegenüber zwei ihrer Hausangestellten angeschuldigt. Das Paar stritt die Vorwürfe ab. (mehr)

Der Vorfall von Genf

"Der 32-jährige Hannibal Gaddafi hatte sich mit der hochschwangeren Aline und dem kleinen Sohn in mehreren Suiten des Luxushotels „Président Wilson“ in Genf einquartiert. Das zweite Kind sollte in Genf zur Welt kommen. Begleitet wurde die Familie von Leibwächtern. Und von zwei persönlichen Bediensteten, die vom Ehepaar Gaddafi ständig verprügelt und wüst beschimpft wurden. Hotelangestellte riefen die Polizei, was in der diskreten Genfer Luxushotellerie, die öfter Prominente beherbergt, nicht alle Tage geschieht.
Die Genfer Polizei erkundigte sich in Bern, ob die jungen Gaddafis mit ihren Diplomatenpässen Immunität genössen. Als dies verneint wurde, weil sie privat eingereist seien, rückten die Polizisten aus.
Beim ersten Mal verhinderten Beamte der libyschen Uno-Botschaft die Verhaftung. Bei der zweiten Anzeige durch Sicherheitsleute des Hotels gelang es, die beiden Gaddafi-Angestellten in Sicherheit zu bringen.
Beide Bediensteten von Gaddafis Sohn Hannibal sind übersät von blauen Flecken; dem Vernehmen nach wurden sie mit allem geprügelt, was zur Hand war, auch mit Kleiderbügeln.
Sie erstatten Anzeige gegen ihre Arbeitgeber." (->mehr in Focus.de)
Mehr zum Vorfall finden Sie ausserdem hier:
Focus.de
 

Zu Söhnchen Hannibal: (Bild 01*) (Bild 02**) (Bild 03) (Bild 04) (Bild 05)
Hannibal Gaddafi ist als Schläger und Gesetzesbrecher bekannt:

2005 wurde Hannibal in Paris verurteilt, weil er in einem Luxushotel seine im siebten Monat schwangere Frau verprügelt hat. Diesmal ist Aline Gaddafi im neunten Monat schwanger.
In einem Genfer Luxushotel verprügelte sie zusammen mit ihm zwei persönliche Bedienstete. Als das Ehepaar verhaftet und erst gegen Bezahlung einer Kaution von einer halben Million Schweizerfranken (300 000 Euro) frei gelassen wurde, flog Aischa, Muammar Gaddafis einzige Tochter, nach Genf und schwor Rache: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, rief sie. ->mehr

25.09.2004 Sohn des Staatschefs von Libyen Gaddafi verhaftet
Der Sohn von Muammar el-Gaddafi wurde in Paris kurzfristig verhaftet. Hannibal Gaddafi überfuhr auf der Champs Elysees mehrere rote Ampeln mit hoher Geschwindigkeit. Er wurde von der Polizei gestoppt.
Zwei weitere Autos, die mit Gaddafis Leibwächtern besetzt waren, kamen, um dem Sohn des Staatschefs zu helfen. Die Bodyguards schlugen sich dann mit den Polizeibeamten.
Einer der Polizisten trug Verletzungen davon. Zwei Bodyguards wurden verhaftet. Gaddafi ist wieder auf freiem Fuß, weil er einen Diplomatenpass besitzt. (mehr)

 

[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

____________________________________________________________________________________


weitere Links
Muamar al-Gadafi - WELTTERRORIST NR. 1
Lybien.com - Der Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi -
Informationen über den Oberst Muammar al-Gaddafi (die Eigensicht des "Revoltionärs)


_______________________________________________________________________________________________


Videos
http://video.google.com/videoplay?docid=750877893579771728

_______________________________________________________________________________________________


Fussnoten und Zitate


(1) Schon vergessen? Bulgarische Krankenschwestern und ein palästinensischer Arzt werden jahrelang eingesperrt, zum Tode verurteilt und schwer gefoltert. Eine insbesondere wegen des Namens "Christiane"...


(2) [vgl. http://winter.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2016187/index.do)/ Zitat pospisilheinz am 11.06.2009, 14:16 - "eine gefährliche witzfigur wie gaddafi nicht reden zu lassen ist so wichtig wie den greisen berlusconi politisch endlich zu entsorgen..."]


(3) 7.2.09 - Witzfigur Gaddafi: "Der durch christenfeindliche Äußerungen aufgefallene libysche Staatschef Muammar al Gaddafi soll die Überfälle somalischer Piraten in Schutz genommen haben und von Vereinigten Staaten von Afrika geträumt haben, was angesichts seiner anti-christlichen Parolen wohl scheitern dürfte. " (http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=6307&sid=871b49acc1fcbf4152072918d48c61b0)


*Aus Blick.ch (http://is.blick.ch/img/gen/o/B/HBoBEPrO_Pxgen_r_640x480.jpg)

**(http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/08/hannibal.jpg)

_______________________________________________________________________________________________

[ nach oben ]

[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

 

TAKEme® ist - wie die Vorgänger AMINAS oder ABON VITAL - ein pflanzlicher Serotoninspender, der heute von Dr. Ruediger Dahlke persönlich empfohlen und auch abgegeben wird.

--> Weitere Informationen erhalten Sie hier:

--> Bestellungen für TAKEme® können Sie >> hier aufgeben

Ein wichtiger Hinweis zum „ W o h l f ü h l e f f e k t “ durch TakeME® und Serotonin: Wie nachfolgend aufgezeigt wird, hat die Natur den Menschen so ausgerüstet, dass er problemlos täglich über zerebrales Serontonin in immer ausreichender Menge verfügen kann. Wenn er mit diesem wichtigen Funktionsstoff voll versorgt, und auch im Übrigen gut ernährt ist, hat der Mensch eine natürliche p o s i ti v e G r u n d g e s t i m m t h e i t, für die der bekannte Ganzheitsmediziner Dr. Ruediger Dahlke den schönen Begriff L e b e n s s t i m m u n g gefunden hat, die wohl mit dem guten Gefühl der vollen Funktion aller wichtigen Aufgaben des zentralnervösen Systems zusammenhängt. Da die Unterversorgung mit dem zerebralen Serotonin diese positive Grundgestimmtheit stört, wird die Behebung dieser misslichen Situation durch die Anhebung des Serotoninspiegels leicht fälschlich als Stimmungsaufhellung verstanden. TakeME® ist aber weiter nichts als ein Lebensmittel und beim besten Willen kein Stimmungsaufheller - und erst recht kein Psychopharmakum. Sie schafft nur eine wichtige Grundlage für die Herstellung des mentalen Normalzustandes, der eben von Natur aus gut ist.

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]



Du suchst einen SchülerJob? Ferienjob? Babysitting? Gartenarbeit? Schreibarbeiten? SchülerInnenjob?
Suche und finde ihn über -->
http://www.schuelerjob.ch !

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

Paartherapie und Familientherapie in Schaffhausen und Zürich / Schweiz ?
http://www.paarundfamilientherapie.ch

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

Coaching ? Rollencoaching ?
http://www.coaching-Schaffhausen.ch

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

Coaching ? Rollencoaching ?
http://www.coaching-Schweiz.ch

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

Trauma ? Traumatisierung ? Traumatherapie ? Traumaverarbeitung ? Zürich und Schaffhausen / Schweiz
http://www.traumaverarbeitung.ch

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

Hilfe, Unterstützung, Förderung und Motivation / Empowerment für Menschen in Kambodscha ?
http://www.gv-hufm.ch

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]

[ nach oben ]
[ zur Therapiedschungel - Hauptseite ]